Knatter
Bei diesmal nicht ganz so frühlingshaften Verhältnissen wiederholen wir die Runde über diesen kleinsten aller denkbaren Berge. Beim letzten Mal waren wir noch zu dritt und Ava in der Kraxe. Diesmal muss sie selbst laufen und Bruno wird getragen.
Der größte Teil des Weges ist wirklich schön und abwechslungsreich. Lediglich im Gipfelbereich ist der Lärm der Motorradsportler kaum auszuhalten. Die Kinder würden gerne im Bayerischen Rigi einkehren, aber das tun wir uns nicht an. Lieber brotzeiten wir wieder vor der Scheunenwand. Für das nächste Mal merken wir uns einen noch viel schöneren Platz an einer Bank ein Stück weiter unten.
Beim Abstieg versuchen wir diesmal den direkten Weg. Die entsprechenden Verbotsschilder an der Abzweigung sind verschwunden. Erst unten verkünden sie in hämischem Tonfall, dass hier kein Durchkommen sei. Nach einigeb vergeblichen Versuchen sehen wir es ein. So müssen wir doch noch eine Schleife ziehen, glücklicherweise ohne allzu viel Gegenanstieg.
Gute 10 km und 450 Höhenmeter.